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Kaffee – Eine Erfolgsgeschichte

Gleich vorweg: wir verkaufen nur Kaffees, die wir auch selber trinken würden! Und: unsere Ansprüche an den Kaffee, den wir trinken, sind hoch!

Aber nun ein bisschen Geschichte/Legende:

Der Legende nach ließen äthiopische Hirten ihre Ziegen grasen. Eines Tages waren die Tiere nicht mehr zu bremsen. Sie gaben auch nachts keine Ruhe, denn sie hatten die Kirschen der Kaffeebäume gefressen. Im nahe gelegenen Kloster fertigte man einen Aufguss aus den Beeren an. Der Trunk versetzte auch die Mönche und Hirten in einen schlaflosen Zustand. Eine von vielen Geschichten wie die Wirkung des Kaffees entdeckt wurde – es kann aber auch ganz anders gewesen sein…

Nun aber zum Geschmack (jeder ist anders!):

Wie lieben Sie Ihren Espresso? Ohne Säure, aber kräftig mit viel Crema und dichtem Körper? Oder mild mit feinen Aromen und viel Geschmack? Darüber entscheiden das Mischungsverhältnis zwischen den Bohnensorten Arabica und Robusta, sowie der Röstgrad – hell oder dunkel.

Generell kann gesagt werden: Je dunkler der Kaffee geröstet wurde, desto weniger Säure, aber auch weniger Fruchtaromen hat er. Je höher der Anteil an Arabica Bohnen, desto mehr Säure aber auch Aromen sind zu schmecken. Je höher der Robusta Anteil desto mehr Crema und weniger Säure.

Wählen und verkosten Sie Ihren Lieblingskaffee bei uns im Shop!

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Wie der Kaffee nach Europa kam

Das Ursprungsland des Kaffees ist Abbesinien, das äthiopische Hochland. Die erste Kultivierung, sprich Kaffeeplantagen, gab es im heutigen Jemen, um.1500 hatte der Kaffee bis Istanbul geschafft. Ehemänner waren dort angeblich verpflichtet ihre Frauen mit Kaffee zu versorgen. Taten sie es nicht, galt dies als Scheidungsgrund. In Europa wurde Kaffee erstmals Ende des 16. Jahrhunderts urkundlich erwähnt. Heute werden große Mengen als Filter, Aufguss oder Espresso konsumiert. Doches gilt Kaffee ist nicht gleich Kaffee.

Um das festzustellen, muss man heute weder Gourmet noch Barista sein, sondern schlicht und einfach: Genießer! Für die einen ist Kaffee Kultur, für andere ist er Kult. Ob klassisch, italienisch, amerikanisch trendy oder exotisch – die meisten Menschen haben und pflegen ihr eigenes ‚Kaffee-Ich’. Selbst jene, die in ‚der Bohne’ nur den Energiespender sehen, die nicht aktiv nach Kaffee-Erlebnis suchen, erkennen guten Kaffee, wenn man ihnen einen solchen serviert!